Warum Marken zu Frontify wechseln - und wie das geht

Effizientes und effektives Markenmanagement ist für global agierende Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Doch nicht alle Marketing-Teams verfügen über Branding-Systeme und Workflows, die Wachstum, Kreativität und Zusammenarbeit wirklich unterstützen.

Lasst uns einen Blick auf einige der Herausforderungen werfen, die mit traditionellen Digital Asset Management (DAM) Lösungen verbunden sind - und wie Frontify helfen kann.

Warum wechseln Marken zu Frontify?

Herkömmliche DAM-Systeme können es Teams erschweren, effizient zu arbeiten und ihre Markenarbeit zu skalieren:

• Isolierte Tools: Herkömmliche DAMs speichern nur Dateien und zwingen Teams dazu, zwischen verschiedenen Systemen zu wechseln, um zusammenzuarbeiten, Marketingmaterialien zu genehmigen und zu teilen, die der Marke entsprechen.
• Komplexe Benutzeroberflächen: Benutzer:innen haben keine Lust, sich in komplizierten Plattformen zurechtzufinden und fallen in alte Gewohnheiten zurück - verstreute Dateien und Ordner. Wenn Teams das DAM nicht verwenden, bringt das Tool keinen Mehrwert.
• Begrenzte Funktionalität: Herkömmlichen DAMs fehlen wichtige Funktionen für ein modernes Markenmanagement. Ohne Workflow-Automatisierung, Tools für die Zusammenarbeit in Echtzeit und eine robuste Versionskontrolle ist eine Skalierung unmöglich.

Führende Unternehmen setzen auf Frontify, um ihre Arbeitsabläufe zu verbessern und mit der Nachfrage nach konsistenten und skalierbaren Markenerlebnissen Schritt zu halten.

Das Frontify DAM vereinheitlicht Richtlinien, Vorlagen und Assets in einer intuitiven Plattform, die die Art und Weise verändert, wie Teams markenkonforme Inhalte auf globaler Ebene produzieren - und das schnell.

Über 10.000 Marken nutzen Frontify, um ihre Marketing Assets zu zentralisieren, Markenkonsistenz zu erreichen und die Erstellung von Inhalten über globale Märkte hinweg zu skalieren. Wir zeigen euch, wie Frontify die Art und Weise verändert, wie Marken zusammenarbeiten und wachsen.

1. Frontify vereinheitlicht die Durchführung des Marketings über das Asset Management hinaus

Herkömmliche DAM-Systeme konzentrieren sich stark auf die Speicherung von Assets, vernachlässigen aber das Gesamtbild des Marketings.

Die wahre Herausforderung liegt nicht nur in den Assets. Es geht darum, die Silos zu überwinden, welche die Strategie, Kampagnen und Richtlinien trennen, die alle in unterschiedlichen Formaten wie PDFs, Ordnern und Präsentationen vorliegen. Wenn Informationen verstreut sind, verschwenden Teams wertvolle Zeit mit der Suche nach dem, was sie brauchen.

Unser Brand Building Trends Report zeigt eine erstaunliche Realität: Die Anzahl der Marken-Assets ist in den letzten drei Jahren um 458% gestiegen, während das Suchvolumen um 125% zugenommen hat, da die Teams versuchen, die relevanten Dateien zu finden.

Diese Fragmentierung zwingt die Mitarbeiter:innen dazu, die Kreativ- und Marketingteams mit Anfragen zu unterbrechen, anstatt selbst nach Materialien suche zu können.

In der Zwischenzeit werden die Designer:innen mit Anfragen für kleinere Bearbeitungen und Anpassungen überhäuft, die sie davon abhalten, sich auf die strategische Markenarbeit zu konzentrieren. Hier macht das Templating den Unterschied.

Frontify überwindet diese Barrieren mit einer zentralen Plattform, die Marken den Zugriff auf vorab genehmigte Assets, Richtlinien und Templates ermöglicht. Das Marketing wird für alle Teams zu einem optimierten Prozess.

"Frontify ist ein fantastischer One-Stop-Shop für uns. Es ist unsere Markenrichtlinie, es beherbergt unsere Logos, Fotos, wichtige Kampagnen-Visuals - einfach alles. Wir nennen es unser Chiefs Brand Center.”

2. Frontify passt sich den Bedürfnissen eures Teams an

Herkömmliche DAM-Systeme versagen dort, wo es am wichtigsten ist - bei der Benutzerfreundlichkeit. Das Problem ist nicht, dass diese Plattformen nicht für Marketingfachleute entwickelt wurden, sondern dass die einheitliche Benutzeroberfläche dieser Tools unnötige Komplexität für alle Beteiligten schafft.

Wenn Gelegenheitsnutzer mit demselben - mit Funktionen und Schaltflächen überladenen - Dashboard konfrontiert werden wie Power-User, wird die Lernkurve zum Hindernis. Diese starre Erfahrung mit minimalen Anpassungsmöglichkeiten bedeutet, dass Teams eine lange Einarbeitungszeit benötigen, nur um Assets schnell zu finden. Und wir alle wissen, was dann passiert: Die Leute kehren zu dem zurück, was sie kennen - freigegebene Laufwerke, E-Mail-Anhänge und endlose Slack-Anfragen.

Hier ist Frontify anders. Wir haben uns überlegt, wie ein wirklich intuitives DAM aussehen sollte - eines, das sich an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer anpasst, anstatt alle in eine Schublade zu stecken. Und das Ergebnis? Die Teams nutzen die Plattform wirklich, finden, was sie brauchen, und kommen immer wieder, weil es besser funktioniert.

"Wir haben festgestellt, dass das Unternehmen und unsere externen Partner Frontify sofort adaptiert haben. Wir haben in den ersten Monaten nach der Einführung operative Effizienzgewinne erzielt - wir werden nicht mehr mit Fragen zu Hex-Codes und Präsentationen bombardiert."

3. Frontify ersetzt andere Asset-Management-Tools

Die meisten DAM-Systeme sind nicht für mehr als die Speicherung von Assets konzipiert. Viele Teams müssen sich immer noch auf verstreute Tools verlassen, um Marken- und Marketingkampagnen durchzuführen - Dateiserver für interne Dokumente, Plattformen für Kampagnen-Toolkits und PDFs für Markenrichtlinien.

Einfach ausgedrückt: Viele DAMs können da nicht mithalten.

Spring Health hat diese Herausforderungen am eigenen Leib erfahren. Die Verwaltung der Assets über Dropbox und andere File-Sharing-Tools machte es den Teams schwer, effizient zu arbeiten. Das Unternehmen wechselte zu Frontify und reduzierte die Reibungsverluste bei der Verwaltung von Markenmaterialien über verschiedene Teams hinweg.

“Ich muss sagen, dass dies bei weitem das beste Plattform-Team war, mit dem ich gearbeitet habe, und ich war an mehr Implementierungen beteiligt, als ich zugeben möchte.”

Wer wechselt noch zu Frontify?

Frontify unterstützt führende Marken in über 200 Ländern. Hier sind einige der Unternehmen, die auf Frontify umgestiegen sind:

• Ubers benutzerdefinierte Lösung und das alte DAM mussten Platz für ein skalierbares Markenportal und DAM machen.
• Microsoft ersetzte sein SharePoint und sein altes DAM durch ein umfassendes Brand Center und DAM.
• Zoom implementierte das DAM und die Markenrichtlinien von Frontify und ersetzte damit ihr altes DAM.

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Wie funktioniert die Migration zu Frontify?

1. Frontify in Aktion erleben

Vereinbart eine Demo und erfahrt, wie Frontify die Anforderungen eures Unternehmens unterstützen kann.

Wir führen euch durch die wichtigsten Funktionen und zeigen, wie ihr eure Assets, Richtlinien und Vorlagen an einem Ort zentralisieren können.

2.  Frontify den wichtigen Stakeholdern vorstellen

Die meisten Teams benötigen die Zustimmung der Stakeholder, bevor sie vorankommen. Wir stellen Materialien und Einblicke zur Verfügung, die sich auf Effizienz, Kosten und Akzeptanz konzentrieren, um Entscheidungsträgern den Wert von Frontify zu demonstrieren.

3. Gründe für den Wechsel zu Frontify aufzeigen

Wir können ein überzeugendes Argument für die Ablösung erstellen, einschließlich einer ROI-Analyse und eines detaillierten Migrationsplans.

Unser Team ist für euch da und berät gerne über die besten Vorgehensweisen. So könnt ihr euer DAM-System reibungslos betreiben und die richtige Governance befolgen. Ihr arbeitet mit unserem Support-Team oder eurem zuständigen Account Manager zusammen.

Gemeinsam werden wir bestehende Daten aus eurem aktuellen Systemen abbilden, Ordnerstrukturen überprüfen und Benutzerberechtigungen in Frontify einrichten.

4. Zu Frontify migrieren

Nach der Migration kann euer Team vollständig auf Frontify umsteigen und es als zentrale Markendrehscheibe für Assets, Richtlinien und Vorlagen nutzen.

Skaliert eure Marke

Fördert Markenkonsistenz, Zusammenarbeit und Effizienz - mit Frontify.