Die Zukunft des Brandings bei Uber gestalten

Die Zukunft des Brandings bei Uber gestalten

Uber ist zum Synonym geworden, wenn es um die Beförderung von A nach B geht - 23 Millionen pro Tag, um genau zu sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen befördert Menschen und Dinge in über 72 Ländern und 10.500 Städten. „Ein Uber rufen" ist heutzutage eine gängige Redewendung. Die Marke Uber dort hinzubringen und seine Vision in relevante Botschaften zu verwandeln, war hier die spannende Herausforderung.

Uber ist zum Synonym geworden, wenn es um die Beförderung von A nach B geht - 23 Millionen pro Tag, um genau zu sein. Das in San Francisco ansässige Unternehmen befördert Menschen und Dinge in über 72 Ländern und 10.500 Städten. „Ein Uber rufen" ist heutzutage eine gängige Redewendung. Die Marke Uber dort hinzubringen und seine Vision in relevante Botschaften zu verwandeln, war hier die spannende Herausforderung.

  • Ein verschneiter Abend in Paris: Die angehenden Gründer von Uber saßen in der französischen Hauptstadt fest und fragten sich: "Was wäre, wenn man eine Fahrt anfordern könnte, indem man einfach auf sein Telefon tippt?" Ein Jahr später wurde die Marke Uber geboren und begann ihre Reise mit schnellem weltweitem Wachstum.
  • Doch dieses Wachstum brachte ein Problem mit sich: Während das Unternehmen seinen Betrieb rasch ausbaute, erwies es sich als schwierig, eine konsistente Marke aufzubauen, mit der sich die Menschen emotional verbunden fühlten. Wie sollten potenzielle Kunden einer Marke vertrauen, über die sie nichts wussten, wenn sie sich einfach an die lokalen Taxidienste halten konnten?
  • Ungewissheit in Klarheit verwandeln: Um das Wachstum des Unternehmens fortzusetzen, erkannte Uber, dass es eine klare, unverwechselbare Markenidentität schaffen (und schützen) musste, die auf der ganzen Welt wiedererkennbar war. Diese Herausforderung beinhaltete die Anpassung von Kampagnen-Assets für lokale Märkte und die Aufrechterhaltung der Kohäsion über mehrere Marken hinweg.
  • Jedoch war dies keine kleine Herausforderung: Ohne einen zentralisierten Ansatz für das Markenmanagement fehlte Uber die Kontrolle und die Sichtbarkeit, um ein globales Projekt zu koordinieren.

Es ist Zeit, einen Gang höher zu schalten

Im Jahr 2021 begann Uber die Zusammenarbeit mit Frontify. Das Ziel war einfach: Eeinen einzigen Ort zu schaffen, um seine verschiedenen Marken zu verwalten und gleichzeitig eine klare Identität zu bewahren.

  • Das Momentum nutzen: Die Plattform von Frontofy hat Uber einen einzigen, skalierbaren Ort für die Erstellung von Marken-Assets und die Fortsetzung seines beeindruckenden Wachstums gegeben. Mit klaren Markenrichtlinien für alle Arbeitsbereiche, sowohl im Digital- als auch im Printbereich, kann sich Uber auf eine konsistente und effiziente Gestaltung konzentrieren.
  • Und das bedeutet echte Veränderung: Die Brand Builder von Uber können diesen Hub nutzen, um zusammenzuarbeiten, ihre Kreativität auf ein neues Niveau zu bringen und die kulturelle Relevanz für eine weltweit vielfältige Nutzerbasis zu erhalten. Das Digital Asset Management hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich alle internen Teams sicher fühlen, wenn es darum geht, auf Markeninhalte zuzugreifen und mit ihnen zu arbeiten.
  • Aber das ist noch nicht alles: Durch die Optimierung der Arbeitsabläufe, die nahtlose Integration mit den Design-Tools von Frontify und die Zentralisierung aller Assets wird die Arbeit von Uber schneller erledigt.
  • Schnellere Markteinführung: Mithilfe von Frontify können die Teams von Uber alle Assets effizient für lokale Zielgruppen anpassen - und dabei stets die Marke wahren. Während das Unternehmen weiter wächst, bleibt die Marke Uber konsistent, egal wohin die Reise geht.

Dies spiegelt wirklich den Ansatz ‚One Uber, one Brand’ wider. Wir sind alle ein Unternehmen, das auf demselben soliden Fundament, derselben Plattform aufgebaut ist

Brian Coonce

Global Creative Director, Uber

Der Beginn einers spannenden Journeys

„Als wir Frontify launchten, geschah es fast über Nacht, dass über 2.000 Leute das Tool nutzten”, sagte Shayla Love, Senior Executive Producer bei Uber. And user engagement has continued to surge.

  • Heute interagieren mehr als 20.000 Personen weltweit mit der Plattform.
  • Rund 12% des Unternehmens erstellt, verwaltet und teilt Marketing-Assets mithilfe eines zentralen Hubs.
  • Und die Zukunft sieht vielversprechend aus: „Ich glaube, dass wir bisher nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten von Frontify ausgeschöpft haben”, sagte Brian Coonce, Global Creative Director bei Uber. „Sie haben eine Vision, wie ein zukünftiges Markenerlebnis aussehen soll. Demnach bin ich sehr gespannt, was als nächstes kommt.”

Eine neue Dimension der Brand Guidelines

Bei Frontify unterstützen wir Marken dabei, ihre Identität auf eine völlig neue Art und Weise zu verwalten, sodass sie effizienter arbeiten und inspirierende Inhalte über verschiedene Teams und Länder hinweg kreieren können. Erfahrt jetzt mehr.