VerDAMmt effizient
Der technologische Fortschritt in den vergangenen Jahrzehnten ließ den Bedarf an soliden Digital Asset Management-Systemen steigen – und wir haben in den letzten Jahren alles darangesetzt, ein beispielloses DAM-System für euch zu entwickeln.
Große technologische Fortschritte können manchmal Fluch und Segen zugleich sein. Denjenigen, die rechtzeitig auf den Zug aufspringen, eröffnen Innovationen tolle neue Möglichkeiten. Für alle anderen bringen sie zunächst einmal neue Ineffizienzen und Herausforderungen mit sich. Im Fall digitaler Ressourcen besteht die Herausforderung (kurz gesagt) darin, dass aufgrund der zunehmenden Kanäle ein schnelles Handeln möglich sein muss, während Prozesse deutlich komplexer werden. Hier kann ein DAM-System Abhilfe schaffen – und zwar aus verschiedenen Gründen.
Einfacher, zentraler Zugriff auf alle Inhalte
Einen zentralen Ort zu haben, an dem ihr schnell und einfach auf die aktuellsten Versionen eurer Assets zugreifen könnt, ist unverzichtbar – ganz gleich, ob es sich um Inhalte für Marketingkampagnen, E-Mails oder eure Website handelt. In der schnelllebigen Geschäftswelt von heute, in der digitale Assets schneller verbreitet werden denn je, ist das richtige Timing alles. Heute können wir keine Zeit mit langem Suchen nach den richtigen Inhalten verlieren, geschweige denn das Risiko eines Verstoßes gegen das Urheberrecht oder Markenrichtlinien durch die Verwendung veralteter oder nonkonformer Bilder, Logos oder Symbole eingehen.
Mit einer soliden DAM Plattform könnt ihr alle Inhalte übersichtlich strukturieren und ein einheitliches Ordnungssystem implementieren. Dazu könnt ihr Tags und Metadaten verwenden. Zudem habt ihr die Möglichkeit, eure Assets in Sammlungen zu untergliedern, in projektspezifischen Ordnern zu speichern und zueinander in Verbindung zu setzen. Sobald ihr eure Inhalte auf diese Weise kategorisiert habt, könnt ihr Such- und erweiterte Filterfunktionen nutzen, um eure Assets im Handumdrehen zu finden.
Ein DAM-System erleichtert außerdem auch die Verwaltung eurer Assets. Denn mit vollständig digitalisierten Prozessen ist es viel einfacher, Inhalte für alle Beteiligten zugänglich zu machen. Ihr müsst lediglich die jeweils benötigten Zugriffsrechte vergeben, um Inhalte gezielt zur Bearbeitung, zur Ansicht usw. freizugeben. Und endlich kein Versionschaos mehr: Wenn ihr eure Assets an einem Ort verwaltet – und sich alle Beteiligten dessen bewusst sind –, könnt ihr Änderungen einfach und schnell zentral vornehmen. Und schließlich stärkt ihr mit einem DAM-System auch den Schutz eurer Assets. So könnt ihr Download-Anfragen, Ablaufdaten und automatisierte Prozesse einrichten, um Verstößen gegen das Urheberrecht und der unerwünschten Verbreitung von Inhalten vorzubeugen.
Das Asset Management der Zukunft
Eine Investition in ein DAM-System ist eine Investition in die Zukunft eures wachsenden Unternehmens. Es hilft euch, euer Unternehmen effektiv und nachhaltig auszubauen – und zwar sowohl euer Team, als auch eure Infrastruktur. Außerdem könnt ihr das User Management zentralisieren, das Onboarding neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter optimieren und jegliche geografischen Zugriffshindernisse eliminieren, sodass alle Beteiligten jederzeit und von überall auf eure Assets zugreifen können. In anderen Worten: Eine DAM-Plattform fördert das eigenständige Arbeiten von Talenten, da alle Beteiligten immer direkten Zugriff auf alle benötigten Markeninhalte haben, und gewährleistet vollständige Markenkonsistenz über alle Kanäle hinweg. Mit einer cloudbasierten Lösung schlagt ihr gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ihr ebnet den Weg für die Arbeit mit großen Datenvolumina bei gleichzeitig geringen Verwaltungskosten.
Warum Frontify?
Es wird euch kaum überraschen, aber es ist tatsächlich so: Frontify bietet für all das – und mehr – eine Lösung. Im letzten Jahr haben wir verschiedene Optimierungen an unserer DAM-Plattform vorgenommen und sie um einige tolle neue Funktionen erweitert.
Icon- und Logo-Bibliotheken
Zur Verbesserung der Benutzeroberfläche unserer Plattform haben wir unser Dashboard überarbeitet und mehr Platz für spezifische Markenhandbücher und detailliertere Anweisungen geschaffen. Außerdem könnt ihr nun separate Bibliotheken für Logos und Symbole anlegen, um diese getrennt von eurer Medien-Bibliothek zu verwalten. Wir haben uns hier auch ganz bewusst für den Begriff „Bibliothek“ entschieden, da unsere Bibliotheken weit mehr sind als bloße Speicherorte: Hier könnt ihr sämtliche Arten von Inhalten erstellen, strukturieren und verwalten – gemeinsam und zentral. Eure Symbol- und Logo-Bibliotheken bleiben auch weiterhin eng mit den anderen Modulen unserer Plattform verzahnt, sodass ihr während der Arbeit an Inhalten bequem auf eure Markenrichtlinien zugreifen könnt und umgekehrt eure Bibliotheken in eure Markenrichtlinien einbetten könnt.
Sammlungen und Asset-Verknüpfungen
Eine weitere Neuheit sind unsere Sammlungen. Mit dieser Funktion könnt ihr Assets in spezifischen, sowohl privaten als auch öffentlichen Sammlungen bündeln. So könnt ihr zum Beispiel alle Assets eines bestimmten Projekts oder Inhalte mit denselben Eigenschaften in einem Ordner zusammenfassen, um eure Bibliotheken noch übersichtlicher zu strukturieren und wertvolle Zeit zu sparen.
Dieselben organisatorischen Vorteile bieten auch unsere neuen Asset-Verknüpfungen. Mit dieser Funktion könnt ihr nun verschiedene Assets zueinander in Beziehung setzen, damit ihr ähnliche Inhalte gebündelt anzeigen und schneller zwischen ihnen hin und her wechseln könnt. Diese Verknüpfungen könnt ihr sowohl für bestehende als auch neue Dateien erstellen.
Durch all die Optimierungen der vergangenen Monate sind nun verschiedene ungenutzte Potenziale in unserer Benutzeroberfläche entstanden – ein kleiner Nebeneffekt, den wir als durchaus positiv betrachten. Hier erwarten euch in gar nicht allzu ferner Zukunft einige spannende Updates.
Da lohnt es sich, unsere DAM-Plattform in der Zwischenzeit etwas genauer zu betrachten.